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Giuseppe Verdi

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(c) Wikimedia commons

 

Christine Fischer,

»Zwischen Bohème und Bürgertum. Giuseppina Strepponi und Giuseppe Verdi als KünstlerInnenpaar«,

Vortrag an der Tagung Paare in Kunst und Wissenschaft, Musikuniversität Wien,

4. Oktober 2018

»Strepponi, Giuseppina«, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950, Bd. 13 Namensbereich: Spanner Anton Carl – Stulli Gioachino, Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2010, S. 399

»Von gefallenen Engeln und Amazonen: Geschlecht als soziale und ästhetische Kategorie im Werk Verdis«,

in: Anselm Gerhard, Uwe Schweikert unter Mitarbeit von Christine Fischer (Hgg.),

Verdi Handbuch,

Kassel: Bärenreiter. Stuttgart, Weimar: Metzler, 2001, S. 141–167

 

»I due Foscari«, in: Anselm Gerhard, Uwe Schweikert unter Mitarbeit von Christine Fischer (Hgg.), Verdi Handbuch,

Kassel: Bärenreiter. Stuttgart, Weimar: Metzler, 2001, S. 328–334

 

Dass man Giuseppe Verdis Opernmelodien auf der Strasse pfiff und die Aufführungen in einem nach nationaler Einheit bestrebten Italien auch politische Bedeutung bekamen – darüber ist man sich in der Verdi-Forschung einig. Wann und wie genau das geschah und welche Rolle dabei die Auffassung von Geschlechteridentitäten in Kunst und Gesellschaft spielte – darüber wird noch lange zu diskutieren sein.  Verdis zweite Frau, die gefeierte Sängerin Giuseppina Strepponi, trug, gerade in den frühen Jahren der Karriere des Komponisten, massgeblich zum Opernschaffen des Paares bei.

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